„Ich dachte, ich bin hier zu Hause“

Für manche mag Wien die lebenswerteste Stadt der Welt sein. Aber für Asma Aiad wurden die Straßen der Stadt mit Hürden bepflastert – egal, ob sie sich auf den Weg in den Supermarkt oder auf die Suche nach einem neuen Job macht. Täglich begegnet sie einem Problem, das tief in unserer Gesellschaft verankert ist: der Islamfeindlichkeit. 

Auch Imoan Kinshasa hat täglich mit Ausgrenzungen und Benachteiligungen zu kämpfen. Im Gegensatz zu Asma Aiad, wird Kinshasa jedoch nicht wegen ihrer Religion, sondern wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert.

Hören Sie sich an, was diese beeindruckenden Frauen über ihr Leben in einer fremden Heimat erzählen. 

Die Radioreportage wurde als Teil der Sendung Praxis – Religion und Gesellschaft auf Ö1 veröffentlicht. Die Geschichten von Imoan Kinshasa und Asma Aiad können Sie dementsprechend auch in der Ö1-Mediathek nachhören.

Photo by Nick Shandra on Unsplash.

Jara Majerus

Freie Journalistin | NL | AT

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